21. Fachgespräch Sensornetze (FGSN 2024)
2. & 3. September 2024 an der Universität Osnabrück
Sensornetzwerke, auch bekannt als das Internet der Dinge (IoT) oder Cyber-Physische Systeme (CPS), revolutionieren unser Verständnis von Vernetzung und Automatisierung. Diese Netzwerke bestehen aus Sensoren, die Daten sammeln und austauschen, um komplexe Prozesse zu steuern und zu optimieren. Ihre Bedeutung erstreckt sich über verschiedene Bereiche wie Smart Homes, Industrie 4.0 und die medizinische Versorgung. Sensornetzwerke ermöglichen Echtzeitüberwachung, Effizienzsteigerung und verbesserte Entscheidungsfindung. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung intelligenter, vernetzter Umgebungen, die das tägliche Leben erleichtern und die Industrie transformieren. Durch ihre Vielseitigkeit und Innovationskraft sind Sensornetzwerke zu einem Schlüsselelement in der digitalen Transformation geworden, das die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt verschwimmen lässt.
Die Fachgespräche Sensornetze bieten eine einzigartige Plattform zum Austausch über Sensornetze in der deutschsprachigen Welt. Vorherige Editionen sind hier gelistet.
Call for Papers
Sensornetzwerke, auch bekannt als das Internet der Dinge (IoT) oder Cyber-Physische Systeme (CPS), sind wesentliche Komponenten der digitalen Revolution. Sie bestehen aus einer Vielzahl vernetzter Sensoren, die Daten erfassen, analysieren und austauschen können. Die Bedeutung von Sensornetzwerken erstreckt sich über zahlreiche Anwendungsfelder, darunter Smart Cities, Industrie 4.0, Gesundheitswesen und Landwirtschaft. Technische Herausforderungen bei der Implementierung von Sensornetzwerken sind unter anderem Datensicherheit und Datenschutz, Energieeffizienz, Interoperabilität und Skalierbarkeit. Trotz dieser Herausforderungen sind Sensornetzwerke von entscheidender Bedeutung für die Transformation verschiedener Branchen und spielen eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer vernetzten und digitalisierten Zukunft.
Das FGSN ermöglicht den Austausch zu Technologien für Sensornetzen, Untersuchungen der Eigenschaften von Sensornetzen, Anwendungen von Sensornetzen und verwandten Themen. In diesem Jahr möchten wir besonders dazu einladen, Beiträge zur Anwendung in der Landwirtschaft einzureichen. Es sind aber alle Beiträge zu Sensornetzen willkommen. Das FGSN ist eine besonders gute Plattform dafür früh Feedback zu Promotionsprojekten zu erhalten.
Es können Extended Abstracts mit bis zu 3 Seiten oder Full Paper mit bis zu 6 Seiten eingereicht werden (die Seitenzahlen sind jeweils inklusive Literaturverzeichnis). Die Beiträge müssen im zweispaltigen IEEE-Format formatiert werden. Vorlagen dafür gibt es hier.
Die Proceedings werden im Anschluss an die Tagung auf osnaDocs veröffentlicht. Auf Wunsch wird dabei nur der Short Abstract veröffentlicht. Dies kann sinnvoll sein, wenn eine zukünftige Einreichung des Papers bei einer internationalen Konferenz oder in einem Journal geplant ist.
Die Einreichung erfolgt per EasyChair: https://easychair.org/conferences/?conf=fgsn2024
Termine
- Einreichung Paper:
14.30. Juni 2024 - Benachrichtigung:
19.26. Juli 2024 - Finale Einreichung: 16. August 2024
- Anmeldung: 16. August 2024
- Fachgespräch: 2. & 3. September 2024
Anmeldung
Bei Anmeldung ist ein Teilnehmerbeitrag in Höhe von 60 Euro zu zahlen. Die Anmeldungen nehmen wir bis zum 16.8.2024 gerne unter der E-Mail-Adresse [email protected] entgegen.Tagungsort
Das FGSN findet an der Universität Osnabrück statt, im Ringlokschuppen in LOK 15, Hamburger Str. 24, 49084 Osnabrück. Die Konferenz ist von dem Best Western Hotel Hohenzollern fußläufig erreichbar. Eine begrenzte Zahl an Zimmern sind für die Veranstaltung reserviert und können für 102 Euro pro Nacht unter Nennung des Stichworts "FGSN" bis zum 1.8. gebucht werden.
Das diesjährige FGSN wird gemeinschaftlich organisiert von:
Dr. Thomas Hänel |
und |
Prof. Dr. Nils Aschenbruck |
Technical Program Committee (TPC)
Nils Aschenbruck, Osnabrück UniversityChristian Bettstetter, University of Klagenfurt
Alexander von Bodisco, Technische Hochschule Augsburg
Anna Förster, University of Bremen
Mesut Güneş, Otto von Guericke Universitaet Magdeburg
Oliver Hahm, Frankfurt University of Applied Sciences
Thomas Hänel, Osnabrück University
Karin Anna Hummel, Johannes Kepler University Linz
Rüdiger Kapitza, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Reinhardt Karnapke, Brandenburg University of Technology Cottbus
Silvia Krug, IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH
Ulf Kulau, Hamburg University of Technology
Krzysztof Piotrowski, Leibniz Institute for High Performance Microelectronics
Sven Pullwitt, Technische Universität Braunschweig
Andreas Reinhardt, Clausthal University of Technology
Christian Renner, Hamburg University of Technology
Thomas Schmidt, Hamburg University of Applied Sciences
Corinna Schmitt, University of the Bundeswehr Munich
Bettina Schnor, University of Potsdam
Matthias Wählisch, Dresden University of Technology